Mein Ritterfürst,

Der Orden hat mich zu einem weiteren Gespräch gerufen, und ich habe mir seine Vorschläge und ausführungen gründlich angehört, auch ich bin der Meinung das eine versetzung genau das Richtige ist. Daher werde ich als bald in der Mitte des nächsten Monats meinen Wechsel vorbereiten.

Diese Woche haderte ich ernsthaft mit meiner Schule, ich war sogar einmal bereit den Pfad der Heilung zu verlassen um mich als Beschützer hervorzutun. Noch habe ich mich dagegen entschieden aber vielleicht wird es bald Zeit den Weg des Heilers zu verlassen. Ich werde euch auf dem Laufenden halten.

Diese Woche fanden sich einige schöne Stücke Ausrüstung, Kriegerhelm aus dem Schwarzen Turm ist nun meiner und mit entsprechenden Edelsteinen ausgesatttet. Sowie die Blockerbrustplatte aus der Mechanar, die sich nun in meinen Händen befindet. Langsam runden sich die Ausrüstungsteile meiner Blockerrüstung ab.

Ich verbleibe Hochachtungsvoll
Ylias Sonnengänger
Blutritter

Mein Fürst,

ich habe in dieser woche nicht viel zu Berichten da ich in dieser Woche viel meiner Zeit damit verbrachte dienst im Ordenshaus zu tun. Ich habe allerdings in der mir verbleibenden Zeit stets Gewölbe aufgesucht und meine Schutzausrüstung erheblich verbessert.

Auch habe ich, obwohl ich als heiler unterwegs bin schon mit der Schutzausrüstung Gegner aufgehalten, nur zum Test dienten diese versuche.

Neue Edelsteinrezepte finden sich kaum noch und wenn, dann nur sehr spährlich. Ich konnte ein Neues Rezept erwerben, welches mich einen Stein herstellen lässt der 50% besser ist als jener welchen man Standardmäßig herstellen kann. Diesen Stein kann man allerdings nicht aus der Hand geben. Die sind nur für meine Eigene Ausrüstung herzustellen.

Hochachtungsvoll
Ylias Sonnengänger

Mein hoher Fürst,

in dieser Woche gab es einige sehr interessante Fortschtitte und Ereignisse von denen ich Euch hier berichten möchte. Zuerst einmal habe ich mich diese Woche ganz von den Schlachtfeldern zurückgezogen, da ich die Ausbildung zweier neuer Butritter vorbereite und das erst einmal einen großen Teil meiner freien Zeit beansprucht. Desweiteren habe ich der verbindung "Schattenbanner" im schwarzen Turm Karazahn ausgeholfen und wurde dafür reichlich belohnt. Ich konnte jene epischen Schultern bergen die einem Blutritter am meisten entsprechen, wie auch das Tryptichon Schild, welches einem jeden Schamanen zur ehre gereicht, aber auch von einem Blutritter nicht verachtet werden sollte. Beide Gegenstände ersetzen längst alt gediente Ausrüsrung und sind ein Segen für einen Heilenden Blutritter in langen wie auch in kurzen Kämpfen.

Nach dem Besuch konnte mir eine Priesterin noch einen Zauber auf das Schild wirken so das es noch weiter an Wert für mich gewonnen hat. Natürlich habe ich diese Zauber aus meinen eigenen Vorräten erkauft, ich werde mir nichts schenken lassen. Diesem Prinzip bleibe ich zuerst einmal Treu.

Die zweite interessante Nachricht ist, das jene Gemeinschaft die sich "Das Blut der Horde" nennt, mich in Ihre Reihen von Kämpfern aufgenommen hat. Ich werde mit ihnen zusammen nach Karazahn und zu Gruul gehen, denn für diese beiden Ereignisse bietet dieser Trupp einen Schlachtzug an an dem ich Teilnehmen werde.

Am Samstag werden wir in Silbermond besuch empfangen, der Grom Gol Clan, ein Orcclan der sich uns in freundschaft annähern will, wird vom Sonnenzorn durch die Stadt geführt werden, ich selbst werde einige Worte am Sonnenzornturm für sie Sprechen, darum bat mich der Fürst der Gemeinschaft.

Ich verbleibe in Demut
Ylias Sonnengänger

Verehrter Ritterfürst,

diese Woche kehrte eine Art routine ein, denn alle wichtigen aufgaben sind erledigt und jene schlüssel die man sich durch arbeit verdienen kann sind erst einmal verdient. So ist mir diese Woche die Möglichkeit gegeben worden die Schlüssel für die Höllenfeuerzitadelle und den schlüssel für den Echsenkessel zu bekommen. Die Aufgabe um den Schlüssel des Meisters habe ich bereits abgeschlossen und ich konnte zu Beginn der Woche in einem Kampftrupp aushelfen. Zu meinem Glück erbeutete ich auch direkt zwei wunderbare gegenstände, eine Brustrüstung und eine Beinplatte zur heilung.

Da die Beinplatte Ideal zum Heilen ist stattete ich sie sofort mit einem entsprechenden Zaberfaden und Edelsteinen Aus, um ihre heilwirkung noch weiter zu verbessern. So leistete die Hose auch in den Gewölben die ich in der restlichen Zeit der Woche besuchte gute Dienste.

Jedesmal wenn ich mit einer Gnomichen Gemeinschaft losziehe bereue ich anschliessend das ich mich überhaupt auf den Weg gemacht habe, diese Gemeinschaften sind selten positive überraschungen meist erntet man bei Ihnen nur spott und unverständnis, oft kommt dazu das sie unvermögend sind.

Ich verbleibe mit Ehrenvollen Grüßen
Ylias Sonnengänger
Blutritter

Hochverehrter Ritterfürst,

wie Ihr mich vor einiger Zeit angewiesen habt werde ich nun meine Erfahrungen und Berichte von Zeit zu Zeit in einem Brief verfassen und euch zusenden. Ich hoffe das ich durch meine Briefe das Maß an Aufklärung erreiche das ich beabsichtige.

Die kleine Gemeinschaft mit dem Namen "Sonnenzorn" der ich mich angeschlossen, ja bei der ich sogar eines der Gründenden Mitglieder sein konnte, besteht aus einer Hand voll Kämpfern und einem Nether-Akranisten mit dem Namen Syraél. Dieser zusammenschluss von Kämpfern ist nach meiner Einschätzung als Vollkommen Gefahrlos einzustufen da sie sich dem Prinzipen des Prinzen und dem Erhalt Silbermonds verschrieben haben.

Desweiteren komme ich nur schwerlich voran mir den Schlüssel zum Schwarzen Turm anzueignen da ich immer noch keinen Weg gefunden habe dem alten Menschenmagier Medith zu begegnen ich hoffe hierbei auf die zusammenarbeit mit verschiedenen Gemeinschaften Namentlich dem Nachtmond und dem Schattenbanner, die beide Großes interesse geäußert haben, von einem heilenden Blutritter begleitet zu werden. Ich werde in Späteren Briefen weiter hiervon berichten.

Ich besuchte am Tag der Mitte das Theaterstück in Klingenhügel und kann nur jedem Sin'dorei ans Herz legen sich einmal an dieser vorführung zu ergötzen kurze Zeit lang fühlte ich mich in das alte Atrium von Quel'Talas zurükversetzt und das Stück hat mich sehr bewegt. Ich habe anschliessend einen Teil der Schausteller noch auf ein Paar Krüge Wein nach Silbermind begleitet, es wurde ein feucht fröhlicher abend.

Hochauchtungsvoll
Blutritter Ylias Sonnengänger

Mein Ritterfürst,

Die vergangene Woche war eine Woche voller Bemühungen und belohnungen, nicht nur das ich ein weiteres Teil der Aegis des Obersten Kriegsfürsten erhalten habe, sondern auch mit der Aufgabe um den Schlüssel des schwarzen Turmes habe ich begonnen. Es ist nur eine Frage der Zeit bis ich jenen in den Händen halten werde. Dank Shok'ka eines Schamanen der Trolle besitze ich nun einen Zweihändigen Hammer von großer durchschlagskraft, mit dem ich gleich einmal in den Settekhallen meine Fähigkeiten im Austeilen unter beweis stellen konnte.

Heute zeichnete mich die Horde für meine Bemühungen auf den Schlachtfeldern mit einem weiteren Teil der Schlachtrüstung aus, es dauert nicht mehr lange und ich kann die gesamte Rüstung mein eigen nennen. An den Morgen der Wochenenden wurde ich oft in das Auge des Sturms gerufen um auch dort noch weitere Ehren zu erringen, doch während am Samstag nur eine Herausforderung verloren ging, war es am Sonntag ein hin und her. Je nachdem in welche der Gruppen man zugeteilt wurde.

Eines abends konnte ich mich mit Razzajin Treffen, dieser ist ein Troll der eine enorme Gabe darin besitzt Farbe unter die Haut zu stechen, und seit ich bei Rhunaion diese Bilder gesehen habe spiele ich mit dem Gedanken mir ebenfalls ein solches Bild machen zu lassen. Es soll das Zeichen des Ordens sein und ich will es auf der Stirn tragen als Zeichen meiner absoluten Überzeugung. Er wird am Dienstag gemacht, da hat er dann Zeit dafür.

Mit meinen ehrfürchtigen Grüßen

Ylias Sonnengänger

Hochverehrter Ritterfürst,

Eine seltsame wende in meiner Ausbildung sorgte dafür das ich meine Arbeiten in den Zangarmarschun unterbrechen musste um mich an einem sonderbaren Ort einzufinden. Dem Schwarzen Turm auch Karazahn genannt die heimstatt eines mächtigen Magiers der Menschen mit dem Namen Medith. Ich bat meinen Freund Rhunaion darum mich dorthin zu begleiten und wir trafen und in shattrath der stadt des Lichtes um von dort aus gemeinsam zum Portal zu reisen und in die alte Welt zurückzukehren um in den pass der Totenwinde zu kommen.

Die Areise war ganz unproblematisch und so kamen wir schnell an dem gewaltigen schwarzen turm an und die Abgesannten des Violetten auges erwarteten mich bereits um mir einige Aufgaben zu geben. Zuerst einmal sollte ich hinabsteigen in die Katakomben und an zwei Wasserquellen einen Kristall mit den Schwingungen der Orte erfüllen. Rhunaion und ich machten uns auf den Weg und zertrümmerten die Toten und die Geister die sich an diesen Orten eingenistet hatten. Ein leichtes wenn man zu zweit unterwegs ist alleine hätte es mich viel mehr mühen gekostet.

Anschliessend um dem tag einen würdigen ausklang zu geben entschieden Rhunaion und ich uns dazu etwas zur befriedung des Schattenmondtals zu tun. Zuerste einmal reisten wir an und ich begann mit allen möglichen Auftraggebern zu verhandeln. Der interessanteste Auftrag führte uns gleich mehrfach in das Lager der Legion um dort Vergelrung zu üben für das eindringen in das Schattenmondtal. Die Orks beauftragten mich noch und noch in das Lager der Legionn zu gehen um Dort immer mehr Informationrn zu sammeln. Als belohnung dirdt reihe von Aufgaben steht der Blutgeschmiedete Schild in schwarz und Rot und mit dem Wappen der Blutritter darauf.

Mit meinen Grüßen

Ylias Sonnengänger

Ehrenvoller Ritterfürst,

Am abend, grade war ich im Gespräch mit Syraél um Ihm die Neuigkeiten über Nemra und die Garde um den fraglichen Herren zu berichten. Da erreichte mich eine Nachricht von Rhunaion, er würde mir gerne etwas mitteilen und erwartete mich im Verlassenen Teil der Stadt. Ich traf ihn dort und er berichtete mir von einem Toten der Ihn erpressen würde. Mit einem Gift das er einem Glas Wein beimengte erpresst er meinen Freund.

Rhunaion völlig aufgelöst vor Sorge forscht mit allem Nachdruck an einem Gegenmittel welches er brauen will. Er suchte nur noch eine zutat für das mittel. Es stellte sich in einem Gespräch herraus das Rhunaion wohl nach einer Essenz des Lebens sucht. Im Teufelswald wurden wir nicht fündig und im Krater des Un'goro mussten wir lange suchen und als wir schon fast weiter ziehen als wir schliesslich fündig wurden.

Im lauf der Woche wurde Rhunaion auf der suche nach seinem Heilmittel auch fündig und so konnten wir auch jene Problematik ohne weiteres auflösen. Das gegengift zeigte schon nach kurzer zeit seine Wirkung und Rhunaion ging es innerhalb einiger stunden schon bedeutend besser.

An einem Abend kehrte nach Silbermond zurück und war sehr erfreut das Syraél seinen mannen versammelt hatte um die verschmelzung der drei Gilden und gemeinschaften zu vollziehen und ich konnte sogar Mitbegründer der neuen Gemeinschaft "Sonnenzorn" sein. Ich bin stolz.

Mit ergebenen Grüßen

Ylias Sonnengänger